REFLEXTHERAPIE
Die Reflextherapie kam ungefähr vor 5000 Jahren in Ostasien zur Welt. Sie arbeitet mit Reflexpunkten, die sich an dem ganzen Körper befinden; am häufigsten werden allerdings die Fußreflexzonen verwendet. Sie hat eine präventive Bedeutung, hilft heutzutage jedoch vor allem bei der Lösung von akuten sowie chronischen Problemen. Ebenfalls kann sie als die Ergänzung einer anderen Therapie oder zur Beschleunigung der Rekonvaleszenz eingesetzt werden.
Pneumopunktur
Großer Beliebtheit erfreut sich die Pneumopunktur - eine Reflexmethode mit hervorragenden Auswirkungen auf die Reduzierung von Wirbelsäulen- und Gelenkschmerzen. Ein speziell ausgebildeter Mitarbeiter wendet eine kleine Menge von Kohlendioxid mittels der Gasinjektion subkutan in die Akupunkturpunkte entlang der Wirbelsäule und den Gelenken an. Dies bewirkt die Reduzierung der Muskelspannung und der schmerzhaften Symptome des Bewegungsapparates.
Kontraindikationen: Angst vor Injektion, Zustände mit Blutung, Hautentzündung an der Einstichstelle, scherwiegende und akute Erkrankungen, Schwangerschaft
Fußreflexzonenmassage
Die Fußreflexzonenmassage ist eine angenehme Form der Vorbeugung sowie Behandlung von verschiedenen Beschwerden. Sie bringt eine Harmonisierung des Körpers und Geistes und kann auch eine wohltuende Auswirkung auf depressive Zustände haben. Empfindliche Berührungen und der Druck von Händen des Therapeuten entdecken die Herkunft von Beschwerden. Die Prozedur eignet sich zur Behandlung von akuten und chronischen Problemen, einschließlich Schmerzlinderung.
Kontraindikationen: neurovegetative Dystonie, Mykosen und entzündliche Hauterkrankungen an Füßen u. a